Die gesamte Infrastruktur für die Wiesenbewässerung (Wasserschöpfrad, Bewässerungskanäle und Verteilbauwerke) steht und ist in Betrieb. Jetzt geht es darum ein passendes Bewässerungsregime zu finden und die Steuerung des Wasserschöpfrades einzustellen.
Bau Wasserschöpfrad und Etappe B (Mai bis November 2022)
Seit Mai 2022 laufen die Bauarbeiten für das Wasserschöpfrad und die Kanäle. Ende der Bauzeit ist voraussichtlich November 2022. Im 2023 kann das erste reguläre Bewässerungsjahr beginnen!
Umsetzung Phase 2: Wasserschöpfrad und Etappe B, 2020
Aus der Testphase liegen Beobachtungen und Messungen vor. Diese fliessen in die Detailplanung des Wasserschöpfrades, des Zulaufkanals sowie der Kanäle und Verteilbauwerke der Etappe B ein.
Etappe A gebaut, Testphase läuft (Sommer+Herbst 2019)
Die ersten Wässerversuche fanden statt. Während den Wiesenwässerungen wird Glattwasser in den Hauptkanal gepumpt und von dort gelangt es in den Seitengraben. Mit kleinen Verteilgräben und Staubrettern ist das Wässerteam dabei die Wasserverteilung auf der glattnahen Wässerwiese zu optimieren. In der hinteren Wiese wurden zuerst keine Versuche gemacht. Dort haben sich im neu erstellten "Grabenteich" Gelbbauchunken und Kreuzkröten zum Laichen niedergelassen. Die Kaulquappen sollten sich ohne Wässerstörung entwickeln können. Erst als daraus kleine Kröten und Unken entstanden sind, wurde auch im hinteren Teil getestet.
Bau Etappe A (Februar bis Mai 2019)
Impressionen aus der Bauzeit der Kanäle, Verteilbauwerke und Dämme der Etappe A (Teststrecke). Die Dämme an den Wässerwiesengrenzen sind nötig, damit sicher kein Bewässerungswasser in die angrenzenden Parzellen (Trockenwiesen, Hundigstrasse, Gasverteilstation) läuft.