Wässerwiesen Hundig
  • Projekt
    • Ziele
    • Umsetzung
    • Projektpartner und Trägerschaft
    • Download
  • Aktuell
    • Projektstand
  • Besuch im Hundig
    • Führungen und Exkursionen
    • Unterrichtsmaterial
    • Anreise
  • Verein
    • Vorstand und Geschäftsstelle
    • Mitglied werden
    • Statuten
  • Themenweg
    • Geschichte >
      • Wasserschöpfrad >
        • Bau in Bildern
      • Landschaft früher und heute
      • Bewässerungskanal
      • Ehemalige Auenlandschaft
      • Ziel der Wässerung: früher
      • Ziel der Wässerung: heute
      • Fallenrelikte
      • Verteilbauwerk Inselwisen
    • Natur >
      • Schlingnatter
      • Libellen am Zulaufkanal
      • Extensiver Acker
      • Uferpflanzen
      • Nachtfalter der Trockenwiesen
      • Gelbbauchunke & Co.
      • Östliche Heideschnecke
      • Wildbienen
      • Trockenwiesen-Pflanzen
      • Ringelnatter
      • Hecken
      • Rücklaufkanal
      • Lichter Wald
      • Blauflügelige Sandschrecke

Doppelte Profiteurin

Scheue Schlange

Die Schlingnatter (Coronella austriaca) ist die kleinste unserer einheimischen Schlangenarten. Wer sie antrifft, braucht sich nicht zu fürchten: Die Schlange ist ungiftig und selbst sehr scheu. Kein Wunder, schliesslich hat sie zahlreiche Fressfeinde wie Raubvögel und Marder, denen sie wehrlos ausgesetzt ist. So bewegt sie sich vor allem im Schutze der Vegetationsdecke.

Strukturen für die Schlingnatter

Noch vor wenigen Jahrzehnten war die Schlingnatter weit verbreitet. Durch den fortschreitenden Lebensraumverlust ist sie nun aber im Kanton Zürich vom Aussterben bedroht. Umso wichtiger ist es, sie in denjenigen Regionen des Mittellandes zu fördern, wo sie noch vorkommt – beispielsweise im Raum Glattfelden. Wie alle Reptilien muss sich die Schlingnatter sonnen, um auf Betriebstemperatur zu kommen. Stein- und Asthaufen bieten ihr einen geeigneten Ort dafür und stellen zugleich eine Versteckmöglichkeit dar. Da sich die Schlingnatter vorwiegend von anderen Reptilien wie z.B. Echsen ernährt, profitiert sie gleich doppelt von solchen Reptilienstrukturen. Übrigens: Ihren Namen verdankt die Schlingnatter der Art, wie sie ihre Beute erlegt: Sie umschlingt ihre Opfer mehrfach mit ihrem Körper und erdrosselt sie so.

8192 Glattfelden 47.550415 / 8.521037
Geschäftsstelle Verein Wässerwiesen im Hundig
Saskia Aeschbach
Limmatauweg 9
5408 Ennetbaden
​
056 203 40 33
Projektpartner
Mitglied werden
Impressum

Datenschutzerklärung
Bild
  • Projekt
    • Ziele
    • Umsetzung
    • Projektpartner und Trägerschaft
    • Download
  • Aktuell
    • Projektstand
  • Besuch im Hundig
    • Führungen und Exkursionen
    • Unterrichtsmaterial
    • Anreise
  • Verein
    • Vorstand und Geschäftsstelle
    • Mitglied werden
    • Statuten
  • Themenweg
    • Geschichte >
      • Wasserschöpfrad >
        • Bau in Bildern
      • Landschaft früher und heute
      • Bewässerungskanal
      • Ehemalige Auenlandschaft
      • Ziel der Wässerung: früher
      • Ziel der Wässerung: heute
      • Fallenrelikte
      • Verteilbauwerk Inselwisen
    • Natur >
      • Schlingnatter
      • Libellen am Zulaufkanal
      • Extensiver Acker
      • Uferpflanzen
      • Nachtfalter der Trockenwiesen
      • Gelbbauchunke & Co.
      • Östliche Heideschnecke
      • Wildbienen
      • Trockenwiesen-Pflanzen
      • Ringelnatter
      • Hecken
      • Rücklaufkanal
      • Lichter Wald
      • Blauflügelige Sandschrecke