Wässerwiesen Hundig
  • Projekt
    • Ziele
    • Umsetzung
    • Projektpartner und Trägerschaft
    • Download
  • Aktuell
    • Projektstand
  • Besuch im Hundig
    • Führungen und Exkursionen
    • Unterrichtsmaterial
    • Anreise
  • Verein
    • Vorstand und Geschäftsstelle
    • Mitglied werden
    • Statuten
  • Themenweg
    • Geschichte >
      • Wasserschöpfrad >
        • Bau in Bildern
      • Landschaft früher und heute
      • Bewässerungskanal
      • Ehemalige Auenlandschaft
      • Ziel der Wässerung: früher
      • Ziel der Wässerung: heute
      • Fallenrelikte
      • Verteilbauwerk Inselwisen
    • Natur >
      • Schlingnatter
      • Libellen am Zulaufkanal
      • Extensiver Acker
      • Uferpflanzen
      • Nachtfalter der Trockenwiesen
      • Gelbbauchunke & Co.
      • Östliche Heideschnecke
      • Wildbienen
      • Trockenwiesen-Pflanzen
      • Ringelnatter
      • Hecken
      • Rücklaufkanal
      • Lichter Wald
      • Blauflügelige Sandschrecke

Glatt

Heute verläuft die Glatt fast auf ihrer gesamten Länge im vorgegebenen Flussbett. Seit dem 19. Jahrhundert führten mehrere Korrekturen zum heutigen Glattlauf. Nach dem grossen Hochwasser 1968 wurde die Glatt zudem um etwa drei Meter tiefer gelegt. Dies führte zur Aufgabe der bis dahin noch vorhandenen Wässerwiesen im Hundig. Denn damit wurde die Wasserausleitung aus der Glatt in die Wiesen verunmöglicht. Um das Wässern von Wiesen heute wieder möglich zu machen, wurde das Wasserschöpfrad gebaut. Dieses hebt das Glattwasser aus der tiefliegenden Glatt auf das Niveau der Wiesen an.
Bild

Glattkorrekturen

Einst pendelte der Glattlauf in der gesamten Ebene hin und her (Bild unten Glatt vor der Korrektur 1813). Nach jedem grösseren Hochwasser verlief das Flussbett wieder neu. Dies bedeutete für die Bauern jeweils einen Wiederaufbau oder zumindest eine Reparatur der Wehre für das Ausleiten des Glattwassers und möglicherweise auch eine Instandstellung von Wässergräben.
Andererseits enstanden auch immer wieder leere Kies- und Sandflächen, auf denen Pionier-Pflanzen- und Tierarten ihren Lebensraum fanden. Heute findet man diese Arten noch in den Trockenwiesen der Hundigebene. Mit der Revitalisierung der Wässerwiesen, entstehen auch Wässergräben und kleine Tümpel, Lebensräume die heute selten geworden sind.
Bild
8192 Glattfelden 47.550415 / 8.521037
Geschäftsstelle Verein Wässerwiesen im Hundig
Saskia Aeschbach
Limmatauweg 9
5408 Ennetbaden
​
056 203 40 33
Projektpartner
Mitglied werden
Impressum

Datenschutzerklärung
Bild
  • Projekt
    • Ziele
    • Umsetzung
    • Projektpartner und Trägerschaft
    • Download
  • Aktuell
    • Projektstand
  • Besuch im Hundig
    • Führungen und Exkursionen
    • Unterrichtsmaterial
    • Anreise
  • Verein
    • Vorstand und Geschäftsstelle
    • Mitglied werden
    • Statuten
  • Themenweg
    • Geschichte >
      • Wasserschöpfrad >
        • Bau in Bildern
      • Landschaft früher und heute
      • Bewässerungskanal
      • Ehemalige Auenlandschaft
      • Ziel der Wässerung: früher
      • Ziel der Wässerung: heute
      • Fallenrelikte
      • Verteilbauwerk Inselwisen
    • Natur >
      • Schlingnatter
      • Libellen am Zulaufkanal
      • Extensiver Acker
      • Uferpflanzen
      • Nachtfalter der Trockenwiesen
      • Gelbbauchunke & Co.
      • Östliche Heideschnecke
      • Wildbienen
      • Trockenwiesen-Pflanzen
      • Ringelnatter
      • Hecken
      • Rücklaufkanal
      • Lichter Wald
      • Blauflügelige Sandschrecke