Wässerwiesen Hundig
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Geschichte

Vom Mittelalter bis in die 1960er Jahre wurden die Wiesen an der Glatt mit Hilfe eines ausgeklügelten Grabensystems mit Glattwasser bewässert. Im Bild oben sind Teile der Wässerwiesen an der Glatt mit den Wässergräben im Jahre 1895 zu sehen. Im Vordergrund der Hundig, hinter der Flussschleife das ehemalige Wasserkraftwerk (heute das Stromhaus Burenwisen), mit dem die Bauern zeitweise um das Glattwasser "kämpften". Wässerwiesen waren in ganz Europa verbreitet, je nach geografischer Lage unterschieden sich die Bewässerungsformen. Schöpfräder waren vielerorts Teil des Bewässerungssystems. In der Schweiz sind historische Wasserräder zum Schöpfen von Wasser jedoch nicht bekannt.
Tauchen Sie ein in den historischen Teil des Themenwegs:
  • Ein modernes Wasserschöpfrad: Das Wasserschöpfrad als Ersatz für die ehemaligen Wuhre
  • Landschaft lesen: Die Landschaft im Hundig früher und heute
  • Das Herzstück der Wässerwiesen: Der Bewässerungskanal
  • Naturgeschichte unter den Füssen: Der Hundig als ehemalige Auenlandschaft
  • Wertvolles Wasser: Weshalb die Wiesen im Hundig früher gewässert wurden
  • Alte Methode, neues Ziel: Wozu die Wiesenwässerung heute dient
  • Zeitzeugen: Fallenrelikte im Hundig
  • Gruss aus der Vergangenheit: Die Relikte der Wässerungsinfrastruktur im Gebiet Inselwisen
8192 Glattfelden 47.550415 / 8.521037
Geschäftsstelle Verein Wässerwiesen im Hundig
Saskia Aeschbach
Limmatauweg 9
5408 Ennetbaden
​
056 203 40 33
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